Existenzgründung

Steuerberater Ehmke & Ehmke - Existenzgründung

Existenzgründung

Unsere Kanzlei wird Ihnen mit den Erfahrungen aus mehr als 10 Jahren Existenzgründungsberatung und -betreuung helfen, die Schritte in die Selbständigkeit sicher zu gehen. Die 20% der erfolgreichen Existenzgründer haben ihren Weg in die Selbständigkeit mit einer kritischen Selbstprüfung begonnen. Das ist entscheidend, denn eine Selbstbeurteilung ist nicht unproblematisch, da Beurteilender und Beurteilter identisch sind. Offenheit und Ehrlichkeit zu sich selbst sind unbedingtes Gebot. Suchen Sie daher das Gespräch mit dem Partner, der Familie, Freunden und unserer Kanzlei, als Ihr Vertrauter auf dem Weg zum Erfolg.

Mehr als 100.000 Männer und Frauen wagen jährlich den Sprung in die berufliche Selbständigkeit. Das damit verbundene Risiko und die hohen fachlichen und persönlichen Anforderungen werden von vielen unterschätzt.

Ca. 80% aller Gründungen sind nach 3 Jahren K.O.

Sie wollen zu den 20% gehören, die sich mit dem Schritt in die Selbständigkeit

  • dauerhafte Existenz
  • hohes Eigenkapital
  • gute Liquidität
  • Gewinn und Wachstum auf Dauer
  • sowie die Erreichung Ihrer persönlichen Ziele sichern!

Förderprogramme

Unternehmensfinanzierungen, Förderprogramme, Beteiligungsfinanzierungen
www.Kfw-Mittelstandsbank.de

Coaching

KfW-Gründercoaching

Welche Investitionen muss ich tätigen und wie kann ich diese finanzieren?

Entstehen und Bestehen einer Unternehmung sind gekennzeichnet durch Investitionen. Die Qualität der Entscheidungen, die zu Ihnen geführt haben, sind von ausschlaggebender Bedeutung, da jede Investitionsentscheidung unter dem Vorbehalt der zukünftigen Ungewissheit steht.

Auch wir können nicht hellseherisch in die Zukunft blicken, jedoch können wir mit unserem Informationsstand Ihnen die Entscheidungen erleichtern und auf Basis betriebswirtschaftlicher Investitionsrechnungsverfahren die Vorteilhaftigkeit geplanter Investitionsalternativen darstellen.

Die Ergebnisse der Investitionsrechnungen und unsere langjährigen praktischen Erfahrungen dienen Ihnen als Entscheidungsmittel

  • zur Beurteilung einer Einzelinvestition oder
  • zum Vergleich mehrerer Planungsalternativen.

Mit der Investitionsentscheidung wird auch die Frage des Gesamtkapitalbedarfs beantwortet. Mit der Feststellung, dass das Eigenkapital nicht ausreichend vorhanden ist, stellt sich das Problem der Fremdfinanzierung, da ein Mangel an banküblichen Sicherheiten vorhanden ist.

Banküblich ist in erster Linie beleihungsfähiges Immobilienvermögen, als Grundlage der Vergabe langfristiger Mittel. Dabei können Sie davon ausgehen, dass die Übernahme Ihrer persönlichen Haftung, gleich welcher Rechtsform, von den Hauptgläubigern, den Banken, verlangt wird.

Öffentliche Investitionsförderungen spielen somit eine wichtige Rolle, da sie den Investitionsaufwand in erheblichen Umfang vermindern. Investitionszulage für betriebliche Investitionen des verarbeitenden Gewerbes, kleiner und mittlerer Betriebe des Handwerks sowie für Modernisierungsmaßnahmen an Wohngebäuden stehen zur Verfügung. Weiterhin werden im Rahmen der regionalen Wirtschaftsförderung Investitionszuschüsse gewährt.

Um ausreichend Liquidität im Investitionszeitraum zur Verfügung zu stellen, wurden von der öffentlichen Hand Finanzierungsprogramme entwickelt. Dies sind einerseits zinsgünstige Darlehen, andererseits erfolgt die Übernahme von Bürgschaften. Folgende Beispiele aus der Vielzahl der Programme seien genannt:

  • Eigenkapitalhilfeprogramm des Bundes
  • ERP- Darlehen zur Förderung von Existenzgründungen, – sicherungen
  • Bürgschaften von Bürgschaftsbanken

Sonderkreditprogramme für bestehende Unternehmungen.

Miete, Leasing und Factoring sind weitere Finanzierungsmöglichkeiten in jeder Phase der Unternehmensentwicklung.

In unserer Kanzlei stehen Ihnen Spezialisten mit entsprechendem Know- How zur Verfügung, die Ihre Investitionen und Finanzierungen rechtlich tragfähig, wirtschaftlich sinnvoll gestalten und Ihnen ebenso bei Kredit- und Finanzierungsverhandlungen zur Seite stehen.

Welche Rechtsform ist für mich geeignet?

Sie werden im Laufe Ihrer Unternehmensentwicklung feststellen, dass sie diese Frage sich immer wieder stellen werden. Es gibt keine ideale oder die richtige Rechtsform. Ein Existenzgründer wird andere Motive haben, als ein am Markt bestehendes Unternehmen.

Die Rechtsform sollte in erster Linie der Größe Ihres Unternehmens und Ihrer strategischen Unternehmensziele entsprechen.

 

  • Einzelunternehmen
  • Personengesellschaften
  • Gesellschaft bürgerlichen Rechts ( BGB )
  • Offene Handelsgesellschaft ( OHG )
  • Kommanditgesell ( KG )
  • Kapitalgesellschaften
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH )
  • Aktiengesellschaft ( AG )
  • Kommanditgesellschaft auf Aktien ( KGaA )
  • Partnerschaftsgesellschaften
  • Mischformen

 

Die richtige Wahl entscheidet über zukünftige Erfolge!